Hilfe zu bekommen ist wirklich schön, doch manchmal kann diese in die falsche Richtung geh’n, zu helfen ist eine wichtige und gute Sache, doch es gibt Hilfe, über die ich dann auch lache. Manche Hilfe ist ab und an wirklich ein Witz, doch das kriegen die meisten Helfer gar nicht mit, zwar sollte man sich über Hilfe nicht beschweren, doch über manches kann man sich schon manchmal empören. Zum Beispiel wird Behinderte in Heimen alles getan, doch außerhalb dieser Mauern wird nicht viel getan, will man zum Beispiel mit dem Rollstuhl zu irgendeinem Amt, stehst du vor der Tür/den Treppen und denkst – verdammt. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu fahren ist oft ein graus, denn oft kommst du weder rein noch raus, in ein paar wenigen Städten gibt es zwar die Möglichkeit, doch das ist bis jetzt noch eher Seltenheit. Einkaufen zu gehen ist für körperlich Behinderte Menschen recht schwer, denn es gibt oft Hindernisse mehr und mehr, es beginnt schon bei den Treppen, und du denkst dir, sind alle Architekten Deppen. Viele Gänge, Räume und Geschäfts(-eingänge) sind einfach zu eng, dann bleibst du mit dem Rollstuhl hängen, und es macht peng!, der Wahrheit zuliebe muss man jedoch sagen, an manchen Stellen tut sich was in diesen Tagem. Es wird eine ganze Menge für Behinderte und deren Heime ausgegeben, doch warum sollten sie nur in solchen Ghettos leben, oft kann man sich als Behinderter in der Welt der Nichtbehinderten kaum bewegen, dabei sollten beide Gruppen mit- und nicht nebeneinander leben.