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28.02.2014

Närrisches Treiben im Eduard Knoll Wohnzentrum

Die 5. Jahreszeit ist wieder da und vielerorts sind Narren unterwegs. Die konnte man auch am Morgen des 26. Februar im Wohnzentrum bewundern. Hier sollte am späten Nachmittag die große Faschingssitzung starten. Schon am Morgen wurde hierfür der e.r.g.o.-Saal hergerichtet und bunt geschmückt.

Das närrische Treiben begann schon um 14:00 Uhr mit einem großen „Berliner“-Essen, die in dieser Zeit besonders gut schmecken.
Wer bis dahin noch keine Verkleidung hatte, dem war es möglich, sich vom hauseigenen e.r.g.o.-Team schminken und verkleiden zu lassen. Die ersten Ergebnisse wirkten ansteckend und schon bald tummelten sich Teufelinnen neben Punks und Hippies, Hexen neben Haremsdamen und Zauberern oder Männer im „Rapunzellook“.
Am Nachmittag trafen nach und nach noch mehr Bewohner ein und ab 17:00 Uhr wurde es dann richtig voll. Zunächst gab es Musik aus der Konserve, d.h. vom CD-Player, die uns zum Mitsummen, Mitsingen und Mitschunkeln animierte. Der Eine oder Andere schwang schon da sein Tanzbein oder seinen Tanzrolli.

Am frühen Abend brachte der Alleinunterhalter Christoph Stahl mit seiner Musik alles was Beine und Räder hatte, auf die Tanzfläche http://www.christophstahlmusik.de/. Da gab es Faschingslieder, z.B. auch den „Anton aus Tirol“ und viele andere Hits.

Ein besonders schönes Bild gab das Küchenteam des Wohnzentrums ab, das als Vierfach-Pippi-Langstrumpf erschien. Aber auch das Essen ließ sich sehen, unsere Gaumen wurden mit allerlei Fingerfood verwöhnt, das uns allen sehr mundete. Ein ganz herzlicher Dank an dieser Stelle dem Koch Helmut Gaab und seinem Team.


Nach dem Essen wurde ein ganz besonderer Nachtisch gereicht. Mohrenkopfe, die mit einer Wurfmaschine gefangen werden mussten. Die ersten landeten … na ja … sonst wo und die anderen immer dicht am Bewohner vorbei. Aber geschmeckt haben sie dann trotzdem.
Wer danach noch Appetit hatte, der konnte sich beim Würstchen-Essen messen. Hier saßen sich zwei Bewohner gegenüber und jeweils ein Würstchen wurde an einer Angel gehalten. Die Angel bewegte sich über den Köpfen, und wer zuerst sein Würstchen verspeist hatte, war Sieger und bekam eine Flasche Sekt.
Ein weiterer Programmpunkt war die Prämierung des schönsten Kostüms. Gemessen wurde nach der Stärke des Beifalls und auch hier hatte es das närrische Publikum nicht leicht. So wurden gleich drei Kostüme als die Schönsten ausgewählt. Auch hierfür gab es jeweils eine Flasche Sekt.

Weiter ging es mit Tanzen und Schunkeln. Und der Abend nahm seinen Verlauf. Irgendwann wird auch der letzte Bewohner in seinem Zimmer angekommen sein und denken:

Es war ein schönes närrisches Treiben


Allen Akteuren ein herzliches Dankeschön für den gelungenen Abend.

Eure Andrea Jacob

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1 Kommentare

Jürgen Milewski schrieb am 28.02.2014 - 15:39 Uhr

gute laune , viel spass , alkohol , leckeres essen , und geile musik. hat wieder spass gemacht !!!
danke im namen aller ans haus und natürlich an unseren christoph stahl !!!


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