07.09.2012 Freundeskreis
Lagerfeuer, Gitarre und Gesang
Was braucht es mehr für einen stimmungsvollen Abend.
Wenn dann noch das Wetter stimmt und es einer der richtig schönen lauen Abende ist, wie sie jetzt wohl im Herbst gezählt sind, kann es eigentlich nicht viel romantischer werden.
Vorbereitet waren alle auf einen Abend mit Sanne an der Gitarre und der Information: „Es gibt nichts zu essen“. Also eine gute und eine schlechte Nachricht.
Das mit dem Essen stimmte, trotzdem zeigten sich überraschend viele Bewohner. Zum Glück gab es ja etwas zu trinken.
Das mit Sanne stimmte auch, nur dass sie dieses Mal außer ihrem Bruno noch vier Personen zur Verstärkung mitgebracht hat. Das hat den Sound gewaltig verstärkt. Die Gruppe hat uns pünktlich musikalisch auf unseren Singeinsatz vorbereitet, sodass die Bewohner vom Besuch der Hundefreunde im Hof vor dem Haus nahtlos hinterm Haus am Lagerfeuer mitwirken konnten. Da wir mittlerweile sogar ein Liederheft zusammengestellt haben, ging das Mitsingen über die erste Strophe hinaus. So ungefähr nach dem 7 Lied, kam die Befürchtung auf, dass es wohl noch gewaltig in Arbeit ausarten würde, bis alle Lieder bis zum Heftende durch gesungen sind.
Zum Glück zeigte Sanne Erbarmen und ein kräftiges gesungenes „Prosit“ erinnerte an die Bierflasche unterm Stuhl. Zur allgemeinen Erheiterung bekamen wir dann auch noch von den Schwestern das Heidilied vorgetragen.
So mancher Bewohner, erinnerte sich noch an seine alte Pfadfinderzeit und einige Liedwünsche konnten direkt umgesetzt werden.
Mit der Zeit wurde es dann immer dunkler und das Lagerfeuer kam so richtig zum Leuchten. Dank der Mitarbeiter, die fleißig einheizten, loderten die Flammen in den Himmel.
Natürlich haben wir auch hierzu
viel Fotos gemacht.
Das war so ein richtig schöner Abend für Herz und Gemüt.
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