31.01.2011
Horrido und Waidmannsheil im Eduard-Knoll-Wohnzentrum
Der Einladung zum Jägerabend am Mittwoch, 25. Januar, im Eduard-Knoll-Wohnzentrum folgten rund 50 Bewohnerinnen und Bewohner. Zu den Klängen der Jagdhornbläsergruppe Künzelsau unter der Leitung von Roland Kunzelmann servierte Helmut Gaab und sein Küchenteam schmackhaftes Wildbret.
„Wir freuen uns, heute wieder mit Ihnen einen geselligen Abend verbringen zu dürfen und gemeinsam die Köstlichkeiten aus heimischen Wäldern zu genießen“, sagte Andreas Köhler, Kreisjägermeister und Bürgermeister, zur Begrüßung im jagdlich geschmückten Veranstaltungsraum des Wohnzentrums.
Der Jägerabend hat mittlerweile Tradition in der Einrichtung. „Das ist unser Beitrag zur Integration von Menschen mit und ohne Behinderung. Wir haben uns schon lange auf dieses Fest gefreut“, betonte Köhler.
Drei Rehe wurden von den Jagdpächtern Andreas Köhler, Roland Kunzelmann und Peter Reichert gestiftet. „Auf Fleisch verzichte ich gerne, aber diesen Rehbraten lasse ich mir nicht entgehen. Es gibt nichts Gesünderes“, lobte eine Bewohnerin die Kochkünste des Gaab-Teams.
Auch im kommenden Jahr wird es wieder einen Jägerabend geben, versprach der Kreisjägermeister.
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