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17.11.2017 radioEdi

Lisa im Erasmusprogramm - "andere Länder andere Sitten"

Als wir von Lisa erfahren haben, dass sie sich für das Erasmusprogramm beworben hat, hoffte das radioEdi-Team, daraus einen Beitrag für euch „basteln“ zu können.

Dann hat sie uns auch noch verraten, dass sie in ihr Wunschland reisen darf. Dort waren ihre Englischkenntnisse sehr hilfreich. Englisch hat sie übrigens in der Schule gelernt, aber auch zur Verbesserung englische Bücher gelesen und englische Filme angeschaut. Hier erzählt sie von ihren Eindrücken aus ihrem Wunschland.

Das Interview könnt ihr hier hören

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3 Kommentare

jutta schrieb am 17.11.2017 - 15:49 Uhr

Danke Lisa


Andrea Jacob schrieb am 25.11.2017 - 18:59 Uhr

Hallo Jutta, hallo Lisa, das was ein sehr interessantes Interview. Ich finde es gut, dass du in England die Möglichkeiten hattest, Erfahrungen mit Menschen mit Behinderungen zu machen, und DANKE an Jutta für das tolle Interview.


Georg Kleiner schrieb am 29.11.2017 - 08:20 Uhr

Hallo Lisa und Jutta! Welch ein hörenswertes Interview! Man sollte es fortsetzen. Mitteilenswerte Inhalte sind sicher noch massig vorhanden. Vor allem müsste man erwähnen, daß die Engländer 3 Hauptbegriffe das Bedeutungs-Feld der Behinderung haben: impairment, disability, handycap. Sie bedeuteten verschiedene Aspekte, des Behindertseins, die Schädigung oder Normabweichung auf psychologischer oder physiologischer Ebene, die funktionelle Einschränkung und die psychosoziale Benachteiligung. Insofern haben die Engländer nicht nur ein intensiveres Verständnis von Inclusion sondern auch ein genaueres Verständnis für die Wirkungen, die hinter den Erwartungen von Einschränkungen und ihrer Stigmatisierung liegen. "Die Krankheit des Körpers wird erträglicher, wenn du bedenkst, dass sie ein Heilmittel für die Seele ist." Erasmus von Rotterdam


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